VRR: Veränderte Mobilität der Arbeitnehmer wird untersucht
Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen und stellt in besonderem Maße den öffentlichen Verkehr vor große Herausforderungen.
Wie die Pandemie das Arbeiten mittel- und langfristig verändert und welche Auswirkungen dies auf Arbeitsmobilität und den öffentlichen Nahverkehr hat, will der VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern an Rhein und Ruhr und dem Mobility Institute Berlin herausfinden. Der VRR geht derzeit davon aus, das rund 40 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mittlerweile mehrere Tage pro Woche von daheim arbeiten. Es deuten sich nachhaltige Veränderungen für die gesamte Arbeitsplatz-Mobilität – bedingt durch eine veränderte Präsenzkultur, Homeoffice und berufliche Reisen – an. (cm)