Österreich: WestBahn weiter in den roten Zahlen
Der Bilanzverlust der privaten WestBahn hat sich auch 2017 weiter erhöht.
Wie die Tageszeitung Die Presse meldet, konnte zwar der Umsatz von 56,6 auf 60,4 Mio. EUR gesteigert werden, doch wurde ein Verlust von 2,2 Mio. EUR erwirtschaftet. Der gesamte Bilanzverlust beträgt somit über 70 Mio. EUR. Laut WestBahn-Chef Erich Forster konnten die Investitionen in die neue Fahrzeugflotte noch nicht eingespielt werden. Wurden 2017 noch rund 5 Millionen Fahrgäste befördert, so erwartet man für 2018 durch die Einführung der neuen Linie von Salzburg nach Wien Praterstern rund 7,5 Millionen Reisende. (er/cm)