Fehmarnbelt-Tunnel: Femern A/S benennt bevorzugte Bieter
Femern A/S hat jetzt für die drei Hauptbaulose (Tunnelbau, Protalbauten und Rampen, Aushub für Tunnelgraben und Landgewinnungsarbeiten) die bevorzugten Konsortien benannt.
Mit denen soll bis Mai bedingte Verträge abgeschlossen werden, die bis Ende 2019 gültig sind. Die endgültigen und verbindlichen Bauverträge können erst unterzeichnet werden, wenn in Deutschland das Baurecht vorliegt. Für den Bau des Tunnels einschließlich der Tunnelfabrik wird das Konsortium „Femern Link Contractors (FLC)“ (Vinci/Frankreich, Per Aarsleff/Dänemark, Wayss & Freytag/ Deutschland, Max Bögl/Deutschland, CFE/ Belgien, Solétance-Bachy/Frankreich, BAM/Niederlande) zuständig sein, den Bau der Portalbauten und Rampen soll dasselbe Konsortium, aber unter der Leitung von Per Aarsleff, verantworten und den Aushub des Tunnelgrabens und die Landgewinnungsarbeiten wird das Konsortium „Fehmarn Belt Contractors (FBC)“ (Boskalis/Niederlande, Hochtief/ Deutschland, Ed. Züblin/Deutschland, Van Oord Dredging/Niederlande) durchführen. (cm)