Bombardier: Konzernumbau kostet bis zu 7500 Stellen
In Zuge des 2015 beschlossenen Konzern-Umbaus hat Bombardier nun weitere Maßnahmen bekanntgegeben.
Sie beinhalten „die konzernweite Verschlankung der administrativen und nicht produktionsbezogenen Bereiche sowie die Spezialisierung der weltweiten Konzernstandorte hin zu klar definierten Kompetenzzentren für Design-, Entwicklungs- und Produktionstätigkeiten im Luftfahrt- und Schienenverkehrsgeschäft“. Rund 7500 Stellen sollen dabei bis Ende 2018 weltweit in Produktion und Verwaltung wegfallen. Zugleich soll neues Personal eingestellt werden, unter anderem um den Bereich Transportation bei dem Gewinn von Großaufträgen zu unterstützen. (jb/mab)