Politik

Niederlande: Stationen bleiben bei NS und Pro Rail

Die Stationen bleiben in den Händen der Bahngesellschaft NS und des Infrastrukturbetreibers Pro Rail.

Dies hat Wilma Mansveld, Infrastrukturministerin der Niederlande, entschieden. Es gab Überlegungen, das Management der Stationen entweder kommerziellen Unternehmen zu überlassen oder es in regionale und kommunale Hände zu legen. Die jetzige Regelung ist zunächst bis 2025 fixiert. Die privaten Bahnen wie Arriva, Syntus, Conexxion, Hermes und Syntus kritisierten diese Entscheidung. (qv/cm)

Artikel Redaktion Eurailpress
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