Italien: 240 Mio. Euro für Sicherungstechnik auf Regionalstrecken
Für sieben Regionen stehen jetzt 237 Mio. EUR zur Verfügung, um auf Regionalstrecken mit Anschluss an das Netz der FS Italia neue Zugsicherungssysteme und Bahnübergangssicherungen installieren zu können.
Dies ist Teil des Nationalen Plans für Eisenbahnsicherheit. In den nächsten Tagen werden 17 Mio. EUR für drei weitere Regionen bereitgestellt. Darüber hinaus wird eine Zuweisung von 398 Mio. EUR für isolierte Regionalstrecken vorbereitet. Die meisten Arbeiten können 2018 bis 2019 durchgeführt werden. Am Ende der Arbeiten überprüft die Nationale Agentur für Eisenbahnsicherheit Ansf die Einhaltung der geforderten Standards. Die Beiträge für die sieben Regionen teilen sich wie folgt auf:
• Emilia: 50,6 Mio. EUR
• Lombardei: 5,6 Mio. EUR
• Friaul-Julisch Venetien: 0,97 Mio. EUR
• Toskana: 2,4 Mio. EUR
• Apulien 115,2 Mio. EUR (darunter die in letzter Zeit durch Unfälle gekennzeichneten Strecken der Ferrovie del Sud-Est und Ferrotramviaria)
• Abruzzen: 15,6 Mio. EUR
• Kampanien: 46,6 Mio. EUR. (wkz/cm)