Frauscher mit drei wichtigen Produktneuheiten

Neuer Radsensor RSR110; Foto: Frauscher

Als Highlights zeigt die Frauscher Sensortechnik GmbH aus St. Marienkirchen (Österreich) auf der InnoTrans die zweite Generation des FAdC, ein speziell entwickeltes Software-Protokoll für intelligente Schnittstellen und neue Radsensoren.

 

Nach der Präsentation des Achszählsystems Frauscher Advanced Counter (FAdC) im Jahr 2012 gibt es zur InnoTrans einen weiteren Release vor: Der FAdC R2 vereint innovative Technik mit intelligenten Schnittstellen und bietet dadurch zahlreiche Vorteile wie flexible Einbindung in verschiedene Netzwerke und minimierte Life-Cycle-Costs.
Um einen effizienten Datenaustausch zwischen den Systemen zu ermöglichen, werden in aktuellen Projekten verstärkt Software-Schnittstellen eingesetzt. Frauscher entwickelte dazu ein offenes und frei verfügbares Software-Protokoll: Frauscher Safe Ethernet (FSE). Dieses wurde speziell für verschiedene Applikationen im Bereich Raddetektion und Achszählung entworfen und bietet die optimale Lösung für Systemintegratoren ohne eigenes Software-Protokoll. FSE entwickelt sich schon jetzt zusehends zu einem Standard-Protokoll im Bereich Raddetektion und Achszählung.
Auch die Produktpalette im Bereich Raddetektion wird erweitert: Der neue, hoch resistente Radsensor RSR110 ermöglicht mit seiner offenen, analogen Schnittstelle eine einfache Integration in die bestehende Elektronik des Systemanbieters. Der Sensor bietet eine hochverfügbare Lösung, die Platzbedarf, Stromverbrauch und den Einsatz von Hardware-Komponenten minimiert. Die Realisierung nicht sicherheitsrelevanter Anwendungen gestaltet sich damit besonders einfach und preiswert. Der Sensor RSR110 verfügt ebenfalls über eine komfortable Steckverbindung. Das steckbare Kabel vereinfacht in Kombination mit der patentierten Schienenklaue sowohl die Demontage, als auch den Austausch eines Sensors.

www.frauscher.com
Halle 25, Stand 229

Artikel Redaktion Eurailpress
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