Duisburg: Stadt will Direktvergabe an DVG bis 2042
Duisburg will mindestens bis 2042 die Stadt-Tochter Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) weiterhin mit dem Betrieb von Bus und Bahn beauftragen und die Nahverkehrs-Dienstleistungen nicht europaweit ausschreiben.
Dies beerichtet die WAZ. Ende 2019 laufe die bisherige Bestandsbetrauung der DVG aus. In einer Beschlussvorlage für den Rat begründe die Stadt eine Direktvergabe ab 2020 für weitere 22,5 Jahre: Sie sichere die Existenz der DVG und diene dem Erhalt der aktuell rund 800 Arbeitsplätze. Die FDP fordere dagegen eine Ausschreibung, so die WAZ. (as)