Fehmarn: Scoping für neue Sundbrücke beginnt
Im Vorfeld des geplanten Neubaus der Fehmarnsundbrücke erfolgt zunächst die Umweltverträglichkeitsprüfung.
Zuvor wird durch ein Scoping-Verfahren sichergestellt, dass alle Belange des Umwelt- und Naturschutzes berücksichtigt werden. Dafür hat die Deutsche Bahn zusammen mit dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV SH) jetzt die Unterlagen erstellt. Diese müssen beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) eingereicht werden. Dabei werden auch rund 50 Institutionen angehört. Im September wird das EBA zu einem Scoping-Termin einladen. Dann wird auf Grundlage der eingereichten Unterlagen festgelegt, welche Untersuchungen, Gutachten und Betrachtungen für die Umweltverträglichkeitsstudie zu erstellen sind. (cm)