Sachsen: KCW untersucht Einsatz von innovativen SPNV-Fahrzeugen
Das Beratungsunternehmen KCW unterstützt den VVO Verkehrsverbund Oberelbe in der Vorbereitung des Einsatzes innovativer SPNV-Fahrzeuge.
Es geht dabei um technische, betriebliche, ökonomische, ökologische sowie vergaberechtliche Gesichtspunkte, Entwicklung einer Vergabestrategie sowie Umlaufplanung für batterie- und brennstoffzellenbetriebene Schienenfahrzeuge. Der Einsatz soll für folgende Strecken geprüft werden: RB 33 Dresden–Königsbrück, RB 34 Dresden–Radeberg–Kamenz, RB 71 Pirna–Neustadt (Sachs)–Sebnitz, RB 72 Heidenau–Altenberg, RE 19 Dresden–Heidenau–Altenberg, RE 2 Dresden–Bischofswerda–Zittau und RB 61 Dresden–Bischofswerda–Zittau. Es lagen zwölf Angebote vor. (cm)