SBB kündigen Verträge mit externen Fahrkartenverkäufern
Die SBB werden sich künftig beim Verkauf der Fahrkarten auf ihre eigenen Vertriebskanäle konzentrieren.
Die SBB steigen daher zum 01.01.2018 aus dem Billettverkauf durch Dritte aus, die Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern Migrolino, Die Post und Valora sowie den privaten Stationshaltern wird beendet.
Die Verträge mit den privaten Stationshaltern laufen eh Ende 2017 aus. Die SBB begründen dies mit dem Trend zu elektronischen Vertriebskanälen. Pro Bahn Schweiz kritisiert diesen Schritt. (cm)