Niedersachsen: Reduzierter Fahrplan in Ausarbeitung
In Niedersachsen wird die Zahl der Verbindungen im Regionalverkehr in den kommenden Tagen an die Corona-Situation angepasst.
Die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) hat dafür nach Rücksprache mit den Bahnunternehmen Eckpunkte vorgegeben, so sollen vor allem Verbindungen im Berufsverkehr sichergestellt werden. Auf Hauptstrecken soll mindestens ein Grundangebot im Stundentakt gefahren werden, dabei soll jede Station bedient werden. Das Angebot soll von 5 bis 20 Uhr gelten. Auf allen übrigen Strecken soll montags bis freitags zwischen 5 und 9 Uhr sowie zwischen 15 und 19 Uhr möglichst ein Stundentakt bestehen. Zu den übrigen Zeiten soll mindestens ein Zweistundentakt angeboten werden, es können dann aber auch Busse eingesetzt werden. Über die Veränderungen im Detail entscheiden und informieren die einzelnen Bahnunternehmen. (cm)