GDL-Streik: DB-Notfahrplan läuft „verlässlich“ – auch andere Bahnen mit Notfallkonzepten
Die Deutsche Bahn teilt mit, dass ihr im Zuge des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) aufgestellter Notfahrplan „wie geplant verlässlich läuft“.
Im Fernverkehr verkehrten rund 20 % der ICE- und Intercity-Züge, im Regionalverkehr könne die DB „überall ein zumindest eingeschränktes Zugangebot sicherstellen“. Auch andere Unternehmen sind vom Streik betroffen. Die S-Bahn Hannover im Transdev-Konzern etwa richtete einen Busnotverkehr ein, andere Unternehmen in der Region bedienen zusätzliche Halte. Die City-Bahn Chemnitz konnte einzelne Schülerverkehre zur Verfügung stellen. Das nicht vom Streik betroffene Fernverkehrsunternehmen Flixtrain teilte mit, ihre Züge würden „wie gewohnt unterwegs sein“. (jgf)